Im Zusammenhang mit der Erstellung der Neubauten am Standort des Auguste-Viktoria-Klinikums im Südwesten der Stadt werden die Freianlagen unter zeitgemäßen Gesichtspunkten – Freiraum, Erholung, Genesung – geplant und umgesetzt.

Der Kreis als zentrales Gestaltungselement leitet sich aus den bestehenden und historischen Freianlagen ab, welche unter Denkmalschutz stehen, so dass eine Verbindung zwischen alt und neu entsteht.

Ein Schwerpunkt der Planung beinhaltet die Anbindung und Vernetzung der neu geplanten Rettungsstelle mit dem öffentlichen Land sowie die sich im Untergeschoss befindliche Hauptanlieferungsstelle zur Ver- und Entsorgung des gesamten Klinikums. Dies erfolgt über eine 50m lange und knapp 8m breite Rampenanlage. Die bis zu 4m hohen Gabionenwände, welche unter anderem zur Geländesicherung und zur Verbesserung der Akustik dienen, werden begrünt

• Verbindung von Architektur und Landschaftsarchitektur
• Neubau eines OP- Funktionsbaus mit neuer Rettungsstelle
• Bauen im laufenden Betrieb unter beengten Grundstücksverhältnissen
• Neuer Wirtschaftshof für den Gesamtstandort unter Teilnutzung während der Baumaßnahme
• Luftbild-Dokumentation mit Drohne