In Gemeinschaft mit dem Architekturbüros Petereit & Gößling / Naujack Rind Hof, welche für die Leistungsphasen 1 bis 5 beauftragt waren, wurde der Neubau des Hauses 30 betreut.
Das Klinikum Spandau setzt speziell auf das Marktsegment der Komfortpflege große Priorität. Der barrierefreie Neubau erstreckt sich über 3 Vollgeschosse mit insgesamt 112 Betten und erhielt durchweg Zimmer mit gehobenem Standard.
Außerdem wurden im Neubau eine Technikzentrale auf dem Dach und 100 m² Therapieräume geschaffen.
Die Verbindung zum Bestandsgebäude Haus 26 erfolgte über ein 22,5 m langes und lichtdurchflutetes Brückenbauwerk mit verglaster Pfosten-Riegel-Konstruktion.
Die Fassade des Neubaus wurde größtenteils als Lochfassade geplant, vollflächig verklinkert und passte sich dem denkmalgeschützten Gebäudeensemble der auf dem Klinikgelände befindlichen Bestandshäuser harmonisch an.